Münsteraner Sozialverbände rufen geschlossen zum Protest gegen die AfD am 16.2.24 auf!

Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt! Gemeinsam für Demokratie, Vielfalt, Offenheit und Toleranz“ rufen insgesamt 31 Sozialverbände und soziale Organisationen zur Teilnahme an unseren Protesten gegen den Neujahrsempfang der extrem rechten AfD am 16. Februar auf.Sharepic: Nie wieder ist jetzt MünsterAufruf: Nie wieder ist jetzt Münster

Alles Weitere in unserer Pressemitteilung:

Bündnis begrüßt Aufruf der Münsteraner Sozialverbände zum Protest gegen die extrem rechte AfD: „Beeindruckendes Zeichen der Geschlossenheit und Solidarität!“

Das Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ aus Münster begrüßt den Aufruf der Münsteraner Sozialverbände zur Teilnahme an seinen Protesten gegen den Neujahrsempfang der extrem rechten AfD am 16. Februar in Münster. Mit dem Aufruf „Nie wieder ist jetzt! Gemeinsam für Demokratie, Vielfalt, Offenheit und Toleranz“, positionieren sich 31 Sozialverbände und soziale Organisationen aus Münster gemeinsam gegen die menschenverachtende Politik der AfD und erklären sich solidarisch mit allen Betroffenen dieser extrem rechten Politik.

„Das ist ein beeindruckendes Zeichen der Geschlossenheit und Solidarität seitens der Sozialverbände, dass wir sehr begrüßen“, kommentiert Bündnissprecher Carsten Peters den Aufruf. „Mit ihrer klaren Positionierung für Teilhabe, Mitbestimmung und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zeigen die Sozialverbände deutlich, wofür und an wessen Seite auch wir als Bündnis stehen.“

„Der Rechtsruck der vergangenen Jahre hat vor allem im sozialen Bereich zu massiven Einsparungen geführt – ganz im Sinne extrem rechter Parteien wie der AfD.“, ergänzt sein Kollegin Liza Schulze-Boysen, „Das trifft sehr viele Menschen bereits jetzt und jeden Tag hart. Die AfD hat für diese Menschen nichts im Angebot, außer Hass auf diejenigen, denen es noch schlechter geht.“

„Wir stehen als Bündnis von Beginn an nicht nur gegen die extreme Rechte und ihre Politik ein, sondern auch für eine solidarische Lösung gesellschaftlicher Probleme und fordern eine Politik, die eine Gesellschaft und Teilhabe der vielen ermöglicht und fördert.“, so Peters abschließend, „Umso mehr freut uns der Aufruf der Sozialverbände. Lasst uns gemeinsam mit vielen am 16. Februar auf die Straße gehen: Gegen die AfD und ihre menschenverachtende Ideologie und zugleich für eine solidarische Politik anstelle eines weiteren Rechtsrucks!“

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